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Polizeireform: FDP in Wesel und Kleve einig
Gemeinsames Polizeipr�sidium nur bei vergleichbaren Strukturen
Kreis Kleve (FDP-Kreistagsfraktion) 06.03.2024 - Auf Ihrer gemeinsamen Sitzung in Rees-Bienen waren sich die Kreistagsfraktionen der FDP aus Wesel und Kleve schnell einig. �Eine Reform, um die Polizeiarbeit effizienter zu gestalten, ist richtig, aber nicht in dem von rot-gr�n geplanten Zuschnitt�, fasst Wolfgang Urbach, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP-Fraktion im Klever Kreistag das Ergebnis zusammen. Aus Sicht der FDP-Fraktionen macht eine Polizeireform nur Sinn, wenn der Polizeipr�sident auch die M�glichkeit hat, das Personal effizient einzusetzen. Wenn ein Polizeipr�sident dann f�r Duisburg und den l�ndlichen Raum zust�ndig sei, m�sse man aus Sicht der FDP kein Prophet sein, um vorherzusagen, wohin das Personal gelenkt w�rde. Daher w�re zwar ein gemeinsames Polizeipr�sidium f�r Wesel und Kleve kein Problem, aber ein eventueller dritter Partner m�sse von der Struktur dazu passen. Mit der Diskussion �ber den Sachstand des Natur- und Freizeitverbunds Niederrhein widmeten sich die Liberalen einem weiteren gemeinsamen Thema der beiden Kreise. Der Verbund besch�ftigt sich mit der Vernetzung der durch Auskiesungen entstehenden Wasserfl�chen zu einer einzigartigen Natur- und Freizeitlandschaft. W�hrend der Kreis Wesel Gesellschafter der GmbH ist, besteht auf Seiten des Kreises Kleve nur eine Beteiligung durch die Stadt Rees. Die Klever FDP will sich nun im Kreistag berichten lassen, warum nicht auch der Kreis Kleve dieses Vorhaben unterst�tzt. �Die Niederl�nder zeigen uns bereits seit Jahren, welches touristische Potential in Wasserfl�chen steckt�, verdeutlich der Emmericher Wolfgang Urbach die wirtschaftliche Bedeutung des Projekts.